Berichte von 07/2015

Der Zauber Tansanias hat mich gepackt!

Freitag, 17.07.2015

Stimmt das Datum wirklich? Ich kann nicht glauben, dass heute schon der 17. Juli sein soll. Wo ist all die Zeit hin, wo die zehn Monate, die ich nun schon in Tansania lebe? Morgen breche ich mit den anderen Freiwilligen zu einer 26-stuendigen Zugreise durchs Land an und naechsten Dienstag um 16.45 Uhr heisst es dann Abschied von Tansania nehmen. Und auf nach Hause. Das wird also mein letzter Blogeintrag ueber meine Erlebnisse hier.

Seit meinem letzten Bericht hatte ich eine wunderschoene Zeit in Tansania. Ende Mai kam mein Vater mich besuchen und ich konnte mit meinen Kiswahili-Kenntnissen angeben und ihm das wunderschoene Tukuyu zeigen, in dem ich zuhause bin. Wir bummelten durch den lebendigen, farbenfrohen Markt, assen geroestete Bananen und dazu Spiesse mit gegrilltem Ziegenfleisch (und ich muss zugeben, inzwischen schmeckt es mir vorzueglich – mein noch von europaeischem Essen verwoehnter Vater hingegen war davon weniger angetan). Und quetschten uns teilweise zu sechzehnt in ein Auto – mit mehreren Kindern und einem Huhn auf dem Schoss - um zu wunderschoenen Orten wie dem Ngozi Crater Lake und dem Malawisee zu gelangen. Zudem konnte ich die Dusche im Hotelzimmer meines Vaters nutzen, um der kalten Eimerdusche in meiner Einsatzstelle zu entgehen und mich endich mal wieder wie ein normaler Mensch zu fuehlen.

Eine Woche spaeter verliessen wir Tukuyu und flogen in den Norden zu Annika, die ich ja bereits im Januar fuer einen Monat auf ihrer Kaffeeplantage besucht hatte. Es war ein bisschen wie nach Hause kommen, als ich bei den Bruedern auf der Farm ankam und von allen herzlich begruesst wurde. Wir wurden mit einem Festmahl empfangen: Der tansanische Koch hatte alles gegeben und servierte uns eine fantastische Pizza (und das ohne Kaese und Oregano!). Die naechsten Tage verliefen relativ entspannt; wir liessen uns von dem Koch verwoehnen und mein Vater fachsimpelte mit ihm darueber, wie man guten Marmorkuchen backt (und erntete erfuerchtige Begeisterung – in Tansania ist Backen noch immer eher Frauensache) und genossen die kuehlen, aber sonnigen Nachmittage im grossen Garten des Grundstuecks und lauschten den exotischen Voegellauten. Morgens begleitete ich Annika ud Gabriela in ihren Kindergarten und kuschelte mit den Kindern, denn die hatte ich schrecklich vermisst. Am Samstag schliesslich war die Zeit zum Abschied nehmen gekommen und der naechste Teil unserer Reise brach an. Ein Jeep brachte uns von der Plantage, die mitten im Nirgendwo liegt, durch unglaublich holprige, schlammige und fuer andere Autos unbefahrbare Wege zurueck in die Zivilisation und fort von der wunderschoenen Idylle. Wehmuetig blickte ichauf die Kaffeefarm und all die lieben Menschen zurueck, die ich nie wieder sehen wuerde, waehrend ich gleichzeitig versuchte, mir keine Gedanken ueber das stark schlingernde Fahrzeug zu machen, das uns bei jeder Kurve in eine andere Ecke warf.

In der Zivilistation angekommen nahmen wir uns ein Taxi und liessen uns in die Grossstadt und Touristenmetropole Arusha bringen, wo wir erstmal mexikanisches Esssen und italienische Milkshakes genossen und Annika und ich uns allmahlich wie ganz normale Touristen zu fuehlen begannen. Das Urrlaubsfeeling hatte uns gepackt und die Anspannung, die man an der Einsatzstelle nie ganz ablegen kann, loeste sich in Nichts auf. Jetzt konnte es richtig losgehen!

Am Samstag, dem 06. Juni flogen wir nach Daressalam, um meinen Bruder abzuholen, der aus Deutschland nachgereist war. Es war sehr seltsam fuer mich, ploetzlich meine Familie hier zu haben, in einer Welt, die so anders ist als die unsere, und die ich mit meinem Leben in Deutschland nicht hatte vereinen koennen – doch ploetzlich ueberschnitten sich beide Welten. Aber so verwirrend es auch war, es war wunderschoen, ploetzlich wieder mit Menschen zusammen zu sein, mit denen man sich vollstaendig fuehlt und vor denen einfach man selbst sein kann. Ich hatte fast vergessen, wie es ist, Ich zu sein.

Nachdem wir eine Nacht inDaressalam verbracht hatten, (in unglaublich luxurioesen Zimmern! – zumindest fuer meine Verhaeltnisse – aber es gab eine Wahnsinnsdusche!) fuhren wir morgens um 6 Uhr mit einem Jeep (+Fahrer) los und auf in unser naechstes Abenteuer: Auf Safari in den Ruaha National Park! Allerdings war der Anfang nicht allzu spektakulaer: Wir waren 14 Stunden auf den furchtbaren tansanischen Ssrassen unterwegs und passierten innerhalb dieses einen Tages drei Unfallorte, an denen Lastkraftwagen entweder quer ueber der Strasse oder an den Abhaengen daneben lagen. Nachdem wir auf staubigen Hubbelpisten ordentlich durchgeruettelt worden waren, erreichten wir endlich unsere Lodge (Deren Werbeslogan: Where wellness mix nature! Haha) . Dort erwartete uns eine Ueberraschung: wir waren die einzigen Gaeste und die ganze Anlage lag in vollkommener Stille vor uns. Das war anfangs etwas befemdlich, aber gleichzeitig hatten wir so viel mehr Freiheit und mussten nicht auf andere Gaeste Ruecksicht nehmen, wenn wir nachts unter dem Sternenhimmel Gitarre spielten und dazu sangen, waehrend wir einen atemberaubenden Blick auf die Ebene unter uns und die Haenge des Nationalparks hatten. Jeden Abend beobachteten wir den blutroten Sonnenuntergang am afrikanischen, unglaublich weiten Horizont und fuehlten uns wie die einzigen Menschen auf der ganzen Welt. Morgens fuhren wir inden Nationalpark und waren stundenlang den beeindruckendsten Tieren auf der Spur. Wir beobachteten einen Geparden, der sich laessig im Gras flaezte und herumalberte wie ein Kaetzchen. Eine Zebraherde ueberquerte die Strasse und eskortierte in ihrer Mitte ein kleines Fohlen, das auf seinen staksigen Beinchen uebermuetig umhersprang uind schneller rannte, als man es fuer moeglich gehalten haette. Von einem riesigen Felsbrocken aus konnte ein wunderschoen gefleckter Leopard sein Territorium ueberblicken und starrte uns, die Eindringlinge, ohne jegliche Furcht an. Unzaehlige Giraffen blickten uns aus ihren schoenen lang bewimperten Augen an und gaben mit ihrer reglosen Eleganz perfekte Fotomodels ab. Am Wegrand unter einm Gebuesch, um der prallen Sonne zu entgehen, schlief ein junger Loewe, dessen orangefarbene Augen vor Zorn spruehten, als das Motorengeraeusch unseres Jeeps ihn aus seinem MIttagsschlaf riss. (Unser Fahrer, als wir beim Loewen anhielten: “Wer ist fuer eine Klopause?”) Wir picknickten 10 Meter von Elefanten, Giraffen und herumalbernden Affen entfernt im Freien. Unser Guide, der die Regeln des Nationalparks nicht so genau nahm, preschte mit uns auf der Suche nach Bueffeln mit Vollgas durch einen Fluss, sodass das Wasser an beiden Seiten des Wagens hochschlug und uns nass spritzte. Gewaltige Hippos waelzten sich im Wasser, um ihre empfindliche Haut vor Sonnenbrand zu schuetzen und schliefen Seite an Seite mit glaenzend-geschuppten Alligatoren. Wuetende Elefanten verfolgten uns mit lautem Gestampfe und Getroete, als diese ihr Jungtier durch uns in Gefahr fuerchteten. Es war also eine abenteuerliche Woche, in der wir beeindruckenden Tieren ungalublich nahe kamen und sie bei ihrem Leben in der afrikanischen Wildnis beobachten konnten.

Nach einer erneuten 14-stuendigen Fahrt zurueck an die Kueste Tansanias nahmen wir eine unglaublich schwankende Seekrankheit-verursachende Faehre, die uns auf die zu Tansania gehoerende Insel Sansibar brachte. Dort angekommen war es wie im Paradies: Wir waren in einer Unterkunft untergebracht, die von mehreren Rastamaennern geleitet wird. Dementsprechend war die ganze Atmosphaere dort extrem gechillt und entspannt (es roch auch ab und zu nach Gras, also kein Wunder). Ueberall hingen an Palmen befestigte Haengematten herum, Toilettensitze waren kreativ zu Blumentoepfen umgestaltet worden, Cocktails wurden in Kokosnuessen serviert, ab und zu hangelte sich ein wilder Affe namens Rafiki von einem Baum herunter und liess sich grosszuegig von uns kraulen, es lief den ganzen Tag Reggae-Musik und die Anlage war aus geschmackvoll verzierten Holzhaueschen erbaut. Wir waren in einer “Suite” untergebracht, die man durch eine selbstgezimmerte, schiefe Holzleiter erreichte und von der aus man eine tolle Aussicht auf die Umgebung und sogar ein bisschen Meerblick hatte. Aber nun zum eigentlichen Highlight der Insel Sansibar: Die Landschaft. Das Klima ist heiss und trocken, aber aufgrund der kurz vorher beendeten Regenzeit fanden wir alles in sehr gruenem Zustand vor. Der Strand war von puderzuckerweissem Sand gesaeumt, der so weich war, dass man darin versinkten wollte. Kokospalmen ragten hoch ueber uns in den Himmel und warfen Schatten auf das unglaublich blaue , kristallklare Meer. Die Wassertemperatur war perfekt zum Baden und lud zum Darin-Schwelgen und Geniessen ein. Waehrend Ebbe war, konnte man sogar bis zu den Korallenriffen zwei Kilometer reinwaerts laufen und bunte Fische, elegant verzierte Seesterne und allerelei anderes Getier, das man nicht identifizieren konnte, entdecken. (Und ich bekam beinahe einen Herzinfarkt, weil ich zweimal versehentlich auf einen Tintenfisch trat, der mir das nicht verzieh und sich mit zornig verspruehten Wolken aus lila Tinte bei mir raechte.) Zudem genoss ich es, endlich mal wieder “richtiges” Essen zu mir nehmen zu koennen anstatt den in Tukuyu taeglichen Maisbrei oder Kochbananen. Mir wurde der Atem geraubt von der besten Pizza, die ich seit Tansania gegessen hatte (zugegeben, ich hatte noch nicht oft Pizza in Tansania gegessen – Tansanier moegen im Normalfall keine Pizza; und auch sonst keinerlei andere auslaendische Gerichte). An einem Tag machten wir uns auf nach Stone Town, einer wunderschoenen Altstadt an der Kueste, der man noch den Charme frueherer goldener Zeiten arabischer Scheiche ansieht. Die Stadt besteht aus grazioesen alten Palaesten und Moscheen, ueberall gibt es Staende mit den verschiedensten exotischen Gewuerzen und die Menschen sind eine buten Mischung aus Afrikanern, Indern und Europaeern. Viele Laeden boten farbenfrohe Kleider und Chillerhosen an und Annika und ich waren von der Vielfalt und Menge so ueberwaeltigt, dass wir meinen Vater und Bruder bezueglich des Wartens vor eine harte Geduldsprobe stellten und letztendlich beschlossen, am naechsten Tag nochmal zu kommen, um jedes Kleidungsgeschaeft einzeln abzuklappern (was wir dann selbstverstaendlich auch taten – wir machten an diesem Tag viele Verkaeufer gluecklich, und uns selbst natuerlich erst echt).

Mit der sonstigen freien Zeit stellten wir nicht viel aufregendes an, sondern genossen vielmehr das Gefuehl, gerade auf einer ultimativen Trauminsel zu sein und versuchten den palmengesaeumten Strand, den weichen Sand, das Meeresrauschen und das Gefuehl von Freiheit in uns aufzusaugen.

Was den Zauber der Insel allerdings merklich truebte, war die Tatsache, dass der Grossteil der sansibarischen Bevoelkerung noch immer in grosser Armut und unter einfachsten Bedingungen lebt. Es war schockierend, dass nur 50 Meter von unserer Ferienanlage entfernt eine Einheimischensiedlung begann, deren Bewohner in winzigen Haeuschen wohnten und ihrenTag damit verbrachten, Koerbe zu flechten oder Algen zu sortieren: Viele hatten gar keine Arbeit und starrten einen von ihrem Stammplatz vor dem Haus aus durchdringend an, wenn man vorbeiging. Als “reicher” Weisser durch diese Strassen zu gehen und all die aermlichen Huetten ud ihre Besitzer zu passieren, laesst einen nicht kalt: Man fuehlt sich schlecht und und fragt sich unweigerlich: Warum darf ich hier als diejenige herumlaufen, die die sich alles kaufen kann und alles hat, waehrend diese Menschen vor ihren dreckigen Huettchen sitzen und um das taegliche Ueberleben kaempfen muessen? Wie kann das gerecht sein? Dass diese Menschen auf einer Trauminsel und direkt an einem der schoensten Straende dieser Erde wohnen, bringt ihnen ueberhaupt nichts. Ich frage mich, was sie sich wohl gedacht haben, als wir als Weisse durch ihre Siedlung gelaufen sind. Ob sie Neid oder Wut verspuert haben, wenn sie uns ansahen. Ich koennte verstehen, wenn es so waere.

Die Woche auf Sansibar verflog wie der Wind und ehe man es begreifen konnte, waren wir auch schon wieder mit der Faehre auf dem Rueckweg. Am Bordfernseher lief Dick und Doof, was ich an sich lustig gefunden haette, waere es nicht wieder ein ungalublich seekrank-machendes Schiff gewesen; so verbrachte ich die Zeit eher damit, mir fest vorzunehmen, nicht in einen der zuvor vorsorglich verteilten “Sick Bags” zu kotzen, was mir gluecklicherweise auch gelang.

Zurueck im lauten, staubigen und verkehrsbelasteten Daressalam hiess es am Flughafen vorerst wieder einmal Abschied nehmen: Meine Familie wuerde nach Deutschland, ich zurueck nach Mbeya fliegen. Es war sehr seltsam, nicht mit meinem Vater und Bruder durch das “International Departures”-Gate gehen zu koennen, sondern mich alleine in eine Menschenschlange, die nur aus Tansaniern bestand, zu stellen. Allerdings wurde ich gemaess der einheimischen Gastfreundlichkeit und Fuersorge, sofort von neugieriegen Tansaniern in Beschlag genommen und so gut betreut, dass ich ueberhaupt keine Chance gehabt haette, mich auf dem Weg zu meinem Flieger zu verirren. Zurueck an meiner Einsatzstelle inTukuyu war es anfangs hart, sich nach dem entspannten Urlaub, indem man einfach man selbst sein konnte, wieder in den tansanischen Alltag zurueckzufinden: In das fruehe Aufstehen und die taeglichen Kirchgaenge; die anstrengende und sich oft so erfolglos anfuehlende Arbeit in der Grundschule; das eintoenige Essen und vor allem das zum-essen-gezungen-werden-was-man-nicht-mag-und-sogar-noch-richtig-viel-davon-essen-muessen bei den Schwestern; das staendige Sich-Verstellen und jeden anlaecheln, auch wenn einem eigentlich gerade gar nicht nach Laecheln zumute ist; die grobe Direktheit der Tansanier (“Du bist aber dick geworden!”); die andere Sprache; die Rockpflicht; die andere Welt.

Als ich mich daran aber langsam wieder gewoehnt hatte, merkte ich, dass sich etwas veraendert hatte. Vielleicht lag es daran, dass mein Kiswsahili von Tag zu Tag besser wurde und ich, ohne es wirklich gemerkt zu haben, nun endlich richtig mit den Menschen dieses Landes reden konnte. Ich merkte, dass die Beziehungen zu den Leuten enger geworden waren. Und ich begann, das Land und die Momente mit den Menschen richtig geniessen zu koennen. Ich saugte die Abende mit den Hausmaedchen in mich auf, waehrend wir uns am Feuer waermten und in den klaren Nachthimmel hinausblickten. Ich nahm die rhythmischen, lebendigen Melodien der Chorlieder in mich auf und verschloss sie in meinem Ineren, in der Hoffnung, in spaeteren, graueren Zeiten ein bisschen afrikanische Sonne in mein Leben bringen zu koennen. Ich sass inder kleinen Huette einer tansanischen Freundin, mit einer Kochbanane in der Hand, die ich in gesalzene Avocado tauchte und dachte, dass ich schon lange nicht mehr so etwas Leckeres gegessen hatte. Ich sah in strahlende Gesichter meiner Erstklaessler und genoss es, nach dem Unterricht mit ihnen kuscheln zu koennen und zu wissen, dass ich ein Grund fuer das Leuchten in ihren Augen war. Ich begruesste vorbeilaufende Tansanier, die mich anfangs boese beaugt hatten, und freute mich daran, wie aus ihrer zuerst misstraischen Miene Ueberraschung und anschliessend Begeisterung erwuchs. Ich freute mich an all den kleinen Dingen und mir wurde klar, dass ich endlich angekommen war. Ich war endlich richtig da, im Hier und Jetzt, und nirgendwo sonst.

Tansania ist ein lautes, buntes, freundliches Land und die Menschen sind hilfsbereit, grosszuegig und so gastfreundlich, wie ich es woanders noch nie erlebt habe. Alles verlaeuft so viel einfacher und ruhiger, alles geht seinen Gang und trotz viel Chaos und tansanischer Verpeiltheit klappt alles immer irgendwie irgendwann. Das Leben ist einfacher und schwieriger zugleich und vielleicht liegt gerade darin der Reiz. So hart, anstrengend und einsam die Zeit hier fuer mich auch oft war, so besonders, praegend und fesselnd war sie auch und ich habe gelernt, vieles mehr zu schaetzen zu wissen.

Und ich habe die Welt ein bisschen weiter erkundet, ein Stueck mehr entdeckt, etwas von mir in diesem Land gelassen und ein bisschen von diesem Land in mich aufgenommen. Und dort wird es immer bleiben.

Asanteni kwa kusoma hadithi yangu, nimefurahi sana!

Eure Tabea

PS: Bilder folgen naechste Woche, wenn ich wieder in Deutschland und einem vernuenftigen PC bin, anstatt einer alten Schrottkiste in einem heruntergekommenen Internetcafe (und ja, der Strom ist wieder mal mehrmals ausgefallen, waehrend ich diesen Eintrag geschrieben hab!).